Kapitel 146 : Lasst uns Bella ein glückliches Zuhause geben
Cathleens Blick war eisig, ihre Gestalt starr, als sie sich der unmöglichen Szene vor ihr stellte. Die Wucht ihres Blicks hielt Xavier fest, während er das Kind – angeblich ihres – in seinen Armen wiegte. Ihre Lippen zitterten, eine einzelne Träne lief über ihre gerötete Wange. Angst und Unglaube standen in ihren Augen.
„Xavier, ich weiß, ich habe dir die Schuld an ihrem Tod gegeben, aber dieses Baby ist nicht unsere Bella“, behauptete sie, ihre Stimme war von einer giftigen Mischung aus Trauer und Vorwurf durchzogen. Sie drehte sich auf dem Absatz um und versuchte verzweifelt, der Qual seiner Täuschung zu entkommen.
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