Kapitel 151 : Ein anderer Xavier
Cathleens lange Wimpern öffneten sich und enthüllten ein sanftes, blasses Licht, das über die unbekannten Laken schnitt. Ihr Herz begann zu rasen, als sie sich verzweifelt im Raum umsah und verzweifelt versuchte, sich daran zu erinnern, wo sie war. Panik krallte sich wie scharfe Klauen in ihre Kehle und drohte, sie zu verschlingen. Doch dann drang eine dunkle Erinnerung an die Oberfläche und milderte langsam die Grenzen ihrer Angst. Bella. Großvaters unerwarteter Besuch. Die Teile fügten sich langsam zusammen, während sie tief Luft holte und versuchte, sich zu beruhigen. Der Raum roch nach frischer Bettwäsche und Lavendel, das Sonnenlicht drang durch die hauchdünnen Vorhänge herein, als tanzten Goldstaubflecken an den Wänden. Sie konnte draußen Vögel zwitschern hören, deren fröhliche Melodie ein Gefühl des Friedens in ihren besorgten Geist schenkte. Mit jedem Augenblick, der verging, fühlte sich Cathleen immer wohler.
Sie rollte sich auf dem Bett herum und erstarrte.
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