Kapitel 107 : Xavier, bitte!
Der Porzellanteller quietschte auf dem glänzenden Mahagoniholz, als Cathleen ihren Stuhl zurückschob, wobei die Beine ebenso protestierten wie die wütende Wut, die sich in ihrer Brust aufbaute. Sie hielt nicht inne, um die Gesichter anzusehen, die mitten im Kauen innehielten, und ihre Wut wurde durch ihr mutmaßliches Gemurmel über ihre angebliche Krankheit geschürt. Allein der Gedanke – die Dummheit zu glauben, sie sei schwanger – löste eine Bauchreaktion aus, die sie nicht vollständig verarbeiten konnte.
Draußen war alles anders als in der Welt, die sie kannte; Es war Xaviers Zufluchtsort, ein Ort, an den sie sich noch nie zuvor gewagt hatte. Als sie über den taubedeckten Rasen marschierte, überraschte sie die Schönheit des Anblicks und kollidierte mit ihrer Frustration. Üppige Grüntöne und bunte Blüten umgaben sie wie ein lebendiges Kunstwerk und zeigten Xaviers verborgene Sanftheit.
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