Kapitel 126 : Katze, bitte
Xavier umklammerte das Lenkrad, seine Knöchel wurden weiß, während er das elegante schwarze Auto durch den Abendverkehr steuerte. Er hätte darauf warten können, dass Caleb ihn fuhr, aber der Drang, das Büro zu verlassen, seinen Gedanken zu entkommen, erwies sich als größer als die Geduld. Das Herrenhaus ragte vor ihm auf, und seine Fenster blickten wie dunkle Augen mit stillem Urteil auf ihn herab.
Der Motor verstummte und schluckte lautlos das Brummen der Pferdestärken herunter. Xavier stieg aus, seine Bewegungen mechanisch, wie ein Mann, der sich auf den Kampf vorbereitet. Drinnen saß Dora am Esstisch, gehüllt in Erwartung und Gier. Sie blickte nach oben und suchte nach Anerkennung, doch Xavier ging an ihr vorbei – ein Geist für ihre Wünsche. Xavier ging direkt nach oben zu seiner Frau Cathleen.
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