Kapitel 47 : Verschwinde diese beiden Idioten aus meinen Augen
„Es tut mir leid, ich kann dir nichts sagen.“ Sagte der Arzt und Xavier biss die Zähne zusammen, als der Arzt seinen finsteren Blick mit einem entschuldigenden Achselzucken beantwortete. Das sterile Weiß des Raumes schien sich zu verengen, ein spöttischer Kontrast zu den dunklen Gedanken, die seinen Geist trübten. Der Arzt fuhr fort, ohne den Sturm zu bemerken, der sich in Xavier zusammenbraute. „Cathleen scheint eine verheiratete Frau zu sein, und ich kann nur mit ihrem Mann oder ihrer Familie reden, nicht mit Freunden.“
Die Worte hingen schwer in der Luft, während Xaviers eisiger Blick den Mann durchbohrte, der es wagte, sich zwischen ihn und seine Frau zu stellen – nicht, dass ihm Cathleen etwas bedeutete, aber er brauchte Antworten. Sein Temperament, ein stromführender Draht, der gefährlich kurz vor der Detonation stand, drohte seine Fassade der Kontrolle zu zerstören. Die Zeit floss durch seine Finger, jede Sekunde hämmerte wie ein Trommelschlag gegen seinen Schädel und verkündete seine Wut.
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