Kapitel 106 : Wie weit bist du?
Das Morgenlicht fiel in den großen Speisesaal und warf einen verurteilenden Blick auf Cathleen, als die Gäste hereinströmten. Ihre Blicke huschten zu ihr, und unausgesprochenes Flüstern hing in der Luft. Das zerzauste Haar, die Röte auf ihren Wangen, die leichte Unordnung ihres Seidengewandes – alles stille Zeugnisse der stürmischen Szene, die sich gerade vor ein paar Augenblicken abspielte, bevor Xavier die Tür öffnete.
Cathleens Blick wanderte zur Badezimmertür und sehnte sich nach einer Minute, um sich zu sammeln und die Beweise wegzuwaschen. Aber Xavier war da; Seine Anwesenheit war eine Mauer, die sie nicht umgehen konnte. Seine Hand, die fest auf ihrem unteren Rücken lag, machte eine Aussage, die Bände sprach. Cathleen konnte das Austreten von Xaviers Sperma spüren, als sie sich ein wenig bewegte. Xavier wusste, dass sie sich unwohl fühlte, aber er wollte, dass jeder wusste, dass sie ihm gehörte, und er wollte nicht verbergen, dass sie jetzt so fickten, wie es jedes Paar tun sollte.
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