Kapitel 132 : Töchter sind sowieso nutzlos
Die Räder von Xaviers Luxus-SUV quietschten, als er das Auto in eine rücksichtslose Kurve schleuderte und die von Bäumen gesäumte Auffahrt zu Dr. Martins abgelegenem Zuhause hinunterraste. Kies spritzte hinter ihm heraus, das Dröhnen des Motors zerstörte die Stille des Morgens. Er kam schlitternd zum Stehen, und bevor sich der Staub überhaupt legen konnte, sah er Dr. Martin, eine Silhouette vor dem Licht der Veranda, sein Gesicht war von Dringlichkeit gezeichnet.
„Bringen Sie sie rein“, bellte Dr. Martin und zeigte scharf auf die Tür. „Für das Krankenhaus ist es zu spät. Sie hat zu viel Blut verloren.“
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