Kapitel 135 : Das Baby weint
Das Morgenlicht kroch durch die Vorhänge und warf einen goldenen Glanz auf die polierte Treppe, die Cathleen mit bewusster Anmut hinunterstieg. Sie trug einen maßgeschneiderten Anzug, der sich ihrer schlanken Gestalt anpasste, und bewegte sich wie ein Panther – schlank und selbstsicher trotz des Sturms, der in ihr tobte.
Xavier saß mit starrer Haltung am Frühstückstisch und strahlte eine Aura der Kontrolle aus, die die Aufregung, die er empfand, Lügen strafte. Der Anblick von Cathleen, so gefasst und so wild und lebendig, beunruhigte ihn. Er beobachtete, wie sie mit Händen, die nicht zitterten, Kaffee einschenkte, und in seiner Stimme klang ein Anflug von Überraschung. "Du siehst gut aus."
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