Kapitel 144 : Hallo Bella
Xaviers Geduld ließ nach, das Leder des Lenkrads ächzte unter seinem festeren Griff. Die Stunden vergingen, und jede Minute steigerte seine Vorfreude auf ein gespanntes Maß. Das Thompson-Haus tauchte auf, gleichgültig gegenüber seiner Wachsamkeit. Schließlich öffnete sich knarrend die schwere Eichentür.
Cathleen kam mit stockenden Schritten heraus, die Erschöpfung war in den Schatten unter ihren Augen zu erkennen. „Es tut mir leid, Mr. Knight. Mein Mandant war etwas zu energisch.“ In ihrer Stimme klang ein spröder Jubel, eine Fassade aus Stahl.
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