Kapitel 160 : Du nimmst, was ich dir gebe
Sonnenlicht durchdrang den Raum, eine Klinge aus Gold schnitt durch halb zugezogene Vorhänge. Es fiel Cathleen ins Auge, eine deutliche Erinnerung daran, dass die Morgendämmerung unerwartet gekommen war. Sie bewegte sich, und das Bewusstsein schlich sich wie ein unwillkommener Gast ein. Ihr Körper schmerzte, ein köstlicher, zarter Schmerz zwischen ihren Schenkeln. Mit flatternden Augen erwartete sie die harten Linien von Xavier neben sich – stattdessen erfüllte Bellas sanfter Atem den Raum.
„Scheiße“, murmelte sie. „Das, was passiert ist, war auf keinen Fall ein Traum.“ Die Erinnerung daran, wie hart mit einem Dildo gefickt wurde, blitzte lebhaft in ihrem Kopf auf, und Xaviers strenger Blick beobachtete jedes ihrer Stöhnen. Aber wie zum Teufel konnte die Skyline von New York das nächtliche Leuchten von Miami ersetzen?
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