Kapitel 147 : Ich will den Dom
„Katze“, Xaviers Stimme durchschnitt die Stille des düsteren Raumes. Cathleen schreckte hoch, ihre Arme umschlossen Bella, die Wärme ihrer Tochter bildete einen starken Kontrast zu der Kälte in seinem Ton.
Ihre großen und wachsamen Augen huschten zwischen dem heiteren Gesicht des Babys und der imposanten Gestalt ihres Mannes hin und her. Sie wischte den Schlaf weg, das Schlaflied erstarb auf ihren Lippen. „Oh, ich wusste nicht, dass ich eingeschlafen bin“, murmelte sie, ihre Stimme war ein sanfter Anker in der angespannten Luft.
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